Martinas Karriereweg zur City Managerin

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Martina ist im letzten Semester ihres berufsbegleitenden Studiums „Master of Business Administration“ (MBA) an der FOM Hochschule und schreibt gerade an ihrer Master-Arbeit. Seit Oktober 2020 arbeitet sie auch Vollzeit bei Doctolib im Sales Team. Wir haben mit der City Managerin über den Job und ihren Karriereweg gesprochen.

Wie bist du zu Doctolib gekommen? 

Schon vor Doctolib habe ich in einem Softwareunternehmen gearbeitet und wollte deshalb weiterhin in der Tech-Branche bleiben. Darüber hinaus war es mir wichtig für ein dynamisches Unternehmen zu arbeiten, das einen besonderen Fokus auf die Weiterentwicklung seiner Mitarbeiter legt und einen echten Mehrwert für die Gesellschaft leistet. Als ich dann das erste Mal auf Doctolib gestoßen bin, war ich von dem Produkt sowie dem Unternehmen sofort begeistert.

Und hat Doctolib deine Erwartungen erfüllt? 

Absolut! Die Arbeit bei Doctolib fasst alles zusammen, was mir wichtig ist: ein cooles Team, ein tolles Produkt und man spürt wirklich, dass das Wohlergehen der Mitarbeiter Doctolib sehr wichtig ist. Außerdem ist das Onboarding zu Beginn eine super Erfahrung, um sich mit den neuen Kollegen aus ganz Deutschland zu vernetzen und auszutauschen. Die Sales Academy geht ganze 2 Monate und bereitet einen wirklich gut auf den Job vor. 

Was macht dir am meisten Spaß an deinem Job?

Unser Produkt Ärzten und medizinischen Fachangestellten vorzustellen und davon zu begeistern. Unser Ziel ist es den Arbeitsalltag des Gesundheitspersonals zu entlasten, und dieses positive Feedback bekomme ich auch zurück! 

Wie würdest du die Aufstiegschancen im Unternehmen bewerten?

Ja, die schnellen Aufstiegschancen sind auf jeden Fall ein weiterer Pluspunkt. Im Oktober 2020 habe ich bei Doctolib am Standort Frankfurt angefangen. Im Juli 2021 bin ich Mentorin geworden und im November zur City Managerin aufgestiegen. Ich bin sehr froh, dass ich diese Chance bei Doctolib bekommen habe. In vielen anderen Unternehmen wäre das sicherlich nicht so schnell möglich gewesen. 

Sales ist oft sehr performance-orientiert. Fühlst du jemals einen gewissen Druck?

Im Sales hat man seine Ziele und Vorgaben täglich vor Augen, sie geben einem eine gute Richtlinie und sind besonders im Sales wichtig. Diese werden natürlich auch regelmäßig kommuniziert, wie zum Beispiel Anzahl der Termine oder Vertragsabschlüsse. Herausforderungen gibt es immer, aber durch den starken Zusammenhalt im Team empfinde ich kein negatives “Druck-Gefühl”. Außerdem herrscht hier keine Ellenbogen-Kultur im Sales wie bei anderen Unternehmen. Wir unterstützen uns alle gegenseitig. Wenn jemand ausfällt oder es einen Termin-Konflikt gibt, wird sofort geholfen. Wir sind wie eine Familie und haben auch privat viel Kontakt.

Welche Zukunftsperspektiven bietet dir Doctolib? 

Diese sind wirklich sehr vielfältig. Die nächste Stufe für mich im Sales hier wäre Regional Manager zu werden. Aber ich könnte mir auch gut vorstellen mich im Bereich Product Strategy zu entwickeln oder in der Internationalisierung, wenn Doctolib weiter expandiert. Die Internal Mobility im Unternehmen bietet einem sehr spannende Möglichkeiten. 

Also würdest du deinen Mitstudent*innen eine Karriere bei Doctolib empfehlen? 

Auf jeden Fall. Hier habt ihr wirklich viele Chancen euch zu entwickeln, eure Ideen einzubringen und einen echten Impact zu leisten mit einem Produkt, das das Gesundheitswesen verbessert.

Vielen Dank für das Interview.

Sehr gerne!

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