Meet the team – Anna Reißfelder
Sales Managerin

Es gibt viele gute Gründe, sich direkt nach dem Studium für eine Karriere im Software-Sales zu entscheiden. Unsere Field Sales Managerin Anna Reißfelder schildert offen, wie sie ihren Start ins Berufsleben erfolgreich gemeistert hat, welche Unterstützung und Trainings ihr dabei geholfen haben und was die prägendsten ersten Eindrücke im Vergleich zum Uni-Alltag waren.
Was hast du gemacht bevor du zu Doctolib gestoßen bist und warum hast du dich für Sales bei Doctolib entschieden?
Die Stelle bei Doctolib ist mein erster richtiger Job, vorher habe ich studiert (Interkulturelle Kommunikation & BWL). Ich habe mich für die Stelle entschieden, da mir die Arbeit im Sales sehr viel Spaß macht und das Unternehmen noch sehr jung ist, man daher noch viel mitgestalten kann und gute Aufstiegschancen hat. Außerdem gefällt mir die Vision des Unternehmens sehr gut. Es gibt mir ein gutes Gefühl, zur Verbesserung des Gesundheitswesens beizutragen.
Wie war der Start ins Berufsleben und was waren die größten Veränderungen / Hürden im Vergleich zur Uni?
Es war auf jeden Fall eine große Veränderung, an die ich mich aber schnell gewöhnt habe. Die größte Veränderung ist, dass man einen geregelten Alltag hat und weniger Freiheiten bezüglich des Privatlebens. Dafür hat man das Wochenende aber auch wirklich frei, da man nicht für die Uni lernen muss. Eine große (positive) Veränderung ist natürlich auch das regelmäßige Gehalt, das monatlich auf dem Konto eintrudelt. 🙂
Wie sieht ein typischer Arbeitstag für dich aus?
Grundsätzlich hat man im Sales bei Doctolib drei große Aufgaben, die einen klassischen Arbeitstag ausmachen: Hunting, Closing und Farming.
Beim Hunting muss man regelmäßig Termine bei Ärzt:nnen vereinbaren. Diese Termine sind der Beginn des Sales Cycles und somit die Grundlage für Verträge und den Bonus. Beim Closing gewinnt man die Praxen für sich, womit dann ein Einstellungs- und Schulungstermin einhergeht. Der Kalender wird also nach Wünschen der Praxis eingestellt und im nächsten Schritt das gesamte Praxispersonal im Umgang damit geschult. Im Anschluss folgt das Farming, wobei man dafür sorgen muss, dass eine Praxis nach Start zufrieden ist. Zudem ist man erste/r Ansprechpartner:in bei Fragen oder Problemen, die in den ersten Wochen auftauchen.
Wie hat sich dein Bild von Sales verändert im Vergleich zu der Zeit bevor du bei Doctolib gearbeitet hast?
Ich weiß nun, was für ein harter Job Sales allgemein ist. Vor allem in KPI-getriebenen Unternehmen wie Doctolib. Man ist maßgeblich für den Erfolg des Unternehmens verantwortlich, wodurch natürlich ein gewisser Druck entsteht. Sales heißt nicht einfach nur „verkaufen“, sondern viel Fleiß, Durchhaltevermögen und sich ein dickes Fell aneignen, da man meist nicht mit offenen Armen empfangen wird.
Welches Onboarding und Training wird bei Doctolib geboten?
Es wird ein sehr strukturiertes und super organisiertes Onboarding angeboten. Nach den ersten 4 Tagen, bei dem man erstmal das Unternehmen und alle weiteren New Joiners kennenlernt, folgt die Sales Academy. Hier lernt man alles, was man für die Arbeit im Sales bei Doctolib wissen muss. Hierbei handelt es sich aber nicht um reinen Frontalunterricht, sondern man wird recht schnell ins kalte Wasser geworfen und darf schon die ersten Praxen eigenständig kontaktieren.
Wie sind die Entwicklungsmöglichkeiten bei Doctolib?
Da das Unternehmen noch recht jung ist und stark wächst, hat man sehr gute Entwicklungs- und Aufstiegschancen. Konkret im Sales hat man z.B. schnell die Möglichkeit, zum Mentor befördert zu werden. Hierbei ist man erste/r Ansprechpartner:in für einen New Joiner. Außerdem hat man auch die Möglichkeit, intern die Position zu wechseln.
Was macht dir an deinem Job am meisten Spaß?
Der Kontakt zu anderen Menschen, dass es sehr abwechslungsreich ist – jeder Termin läuft anders, man weiß nie, was einen erwartet, dass man viel unterwegs ist, nicht 40 Stunden pro Woche nur am Schreibtisch sitzt, die Arbeit im Team, die Verkaufsgespräche und die Tatsache, dass man sehr selbstbestimmt und eigenständig arbeitet sowie viel Verantwortung trägt.
Was sind wichtige / zentrale Fähigkeiten um als Sales Manager:in gut ins Berufsleben zu starten und erfolgreich zu sein?
Durchhaltevermögen, Selbstbewusstsein, Hartnäckigkeit, ein dickes Fell, Überzeugungsfähigkeit, freundliches Auftreten und eine sehr gute Kommunikationsfähigkeit.
Was ist das Besondere an Sales bei Doctolib im Vergleich zu anderen Unternehmen?
Doctolib ist ein super junges Unternehmen, mit jungen, tollen und entspannten Teamkollegen. Alle haben Bock, etwas zu bewegen. Besonders ist auch, dass Doctolib ein innovatives und zukunftsfähiges Produkt anbietet, das es so auf dem Markt bisher kaum gibt.
Welchen Tipp hast du für aufstrebenden Sales Nachwuchs parat?
Man darf nichts persönlich nehmen und allgemein nicht zu sensibel sein. Sonst verliert man schnell die Ausdauer und den Spaß. Man muss sich bewusst sein, dass einem nichts geschenkt wird, sondern dass man hart für seine Erfolge kämpfen muss. Hierfür wird man dann aber auch angemessen belohnt. 🙂